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Schönheitswochenende - Wellnesswochende

Parfümberatung

Oftmals fungiert die Kosmetikerin auch als Parfümberater. Nicht jeder Mensch hat die entsprechend feine Nase, auch zu erkennen, welcher Duft zu ihm passt. Hier finden Sie auf Ihrem Wellnesswochenende oftmals entsprechende Hilfe.

Einige Informationen zum Thema Parfüm:
Der Begriff Parfüm bezeichnet ein in der Regel flüssiges Gemisch aus Riechstoffen und Alkohol, welches nach Auftragen auf die Haut einen wohlriechenden Geruch verbreiten soll.

Parfüme können jedoch nicht nur zur Selbstdarstellung einer Person verwendet werden, sondern dienen auch zur Beruhigung in einigen Situationen wie beispielsweise bei der Flugangst oder einer Reisekrankheit. Die Verwendung von Parfümen kann jedoch auch funktional verwendet werden, so wie es in der Industrie der Fall ist, in der Verkaufsartikel mit Parfüm behaftet werden um diese dem Kunden schmackhaft zu machen.

Parfüme werden schon seit einigen tausend Jahren benutzt, wobei eine Herstellung in Europa im 14. Jahrhundert erstmalig dokumentiert wurde. Parfüme bestehen aus einer Mischung von ca. 80% Alkohol und Essenzen aus der Pflanzen- bzw. Tierwelt, mittlerweile auch aus synthetischen Duftstoffen, die relativ kostengünstig hergestellt werden können. Die momentan verfügbare Menge an natürlichen Essenzen beinhaltet ca. 200 ätherische Öle u.v.m, synthetische Düfte sind mit ca. 2.000 verschiedenen Duftrichtungen stark vertreten.

Einige Bestandteile von Parfümen werden besonders niedrig dosiert, da diese im Verdacht stehen Allergien auszulösen. Der Geruch von Parfümen wird erst nach der Verdünnung in der Luft richtig freigesetzt, um ein Parfüm "richtig" riechen zu können, sollte man vor der Nase leichte Luftbewegungen mit der flachen Hand durchführen. Parfüme enthalten drei Duftnoten, die als Kopf-, Herz- und Basisnote beschrieben werden. Die Kopfnote ist der Duft, der beim Auftragen des Parfüms zu riechen ist und nach einigen Stunden verfliegt. Im Anschluss folgt die Herznote, die den eigentlichen Duft des Parfüms repräsentiert. Danach kommt der Geruch der Basisnote hervor, der die langlebigsten Substanzen beinhaltet.

 

 

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